Eine breitere Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln mit Calcium und Vitamin D könnte dazu beitragen, allein in Deutschland rund 1,09 Mrd. Euro pro Jahr an Gesundheitskosten durch die Vermeidung von osteoporosebedingten Knochenbrüchen einzusparen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Analyse des unabhängigen Marktforschungsunternehmens Frost & Sullivan im Auftrag von Food Supplements Europe.
Eine unzureichende Zufuhr an Vitamin D und Calcium ist ein Risikofaktor für die Entwicklung von Osteoporose und dadurch bedingter Knochenbrüche. Entsprechend geht eine gute Nährstoffzufuhr mit einem reduzierten Risiko einher. Wissenschaftliche Studien zeigen, dass sich das Risiko für Knochenbrüche durch die regelmäßige Aufnahme von 1000 mg Calcium und 15 μg Vitamin D bei Menschen über 55 Jahren mit verminderter Knochendichte um 15 % senken ließe. Dies bedeutet für Deutschland, dass rechnerisch 31 927 Knochenbrüchen vermieden und deutliche Einsparungen im Gesundheitswesen erzielt werden könnten. Die gesamte Studie finden Sie unter www.foodsupplementseurope.org.
Teilen: