Um Produktverunreinigungen durch Metallpartikel zu vermeiden, hat Rota Val (Gericke-Gruppe) das Detektionssystem Rotasafe entwickelt. Damit wird jegliche Berührung des Zellenradgehäuses durch den Rotor oder andere leitende Teile registriert und die Schleuse abgeschaltet. Der Kontakt zwischen Rotor und Gehäuse kann durch Überbelastung des Rotors durch das Produkt oder Druck, den Aufbau oder die Verhärtung von Schüttgütern hervorgerufen werden. Der Rotor wird möglicherweise deformiert oder disloziert und Metallabrieb oder Späne können in den Produktstrom gelangen. Das Detektionssystem unterbindet dies. Es wird in der Nahrungsmittelindustrie, aber auch in chemischen Anlagen eingesetzt und ist nach Artikel 5.7 der EN 60079-11.2012 zertifiziert. Je nach Schleusentyp können auch Fremdfabrikate nachgerüstet werden.
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