Die Gore-Pyrad-Textiltechnologie kombiniert einen Hitze- und Flammschutz mit dem Tragekomfort von herkömmlichen leichten und zugleich haltbaren Textilien wie Polyester oder Polyamid. Bei plötzlicher Hitze- oder Flammenbeaufschlagung bildet das Laminat auf der Außenschicht unmittelbar eine stabile Verkohlungsschicht. Flammen können dadurch keine Löcher in das Textil brennen. Laminat und Naht bleiben physisch intakt – sogar bei zusätzlicher Knickung. Die Bekleidung ist bei nassem Wetter dauerhaft wasserdicht, winddicht und hoch atmungsaktiv. Diese Eigenschaften bleiben im täglichen Gebrauch und über viele industrielle Waschzyklen (60 °C) bestehen.
Die Wetterschutzkleidung fällt unter den Anwendungsbereich der Kategorie 2 der ISO 11612. Zugleich erfüllt sie die Kriterien EN 13034 zum Chemikalienschutz und besitzt antistatische Schutzwirkung.
www.prozesstechnik-online.deSuchwort: cav1215gore
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