Gelenkschmerzen und Arthrose ist vor allem in den Industrieländern eine Volkskrankheit. Abhilfe kann hier die natürliche Substanz Fortigel schaffen, wie die Forschungsergebnisse zweier unabhängiger Untersuchungen belegen. Sie ist für Lebensmittel zugelassen, woraus neue Marktperspektiven für Produkte in der Lebensmittelindustrie erwachsen.
Durch Einnahme von Fortigel kann Gelenkverschleiß vorgebeugt und der Abnutzung von Gelenkknorpel durch hohe Belastung entgegengewirkt werden. „Im Unterschied zu anderen Wirkstoffen, die auf kurzfristige symptomatische Behandlung der Schmerzen zielen, bekämpft Fortigel die Ursachen von Arthrose und Knorpelschwund“, erläutert Dr. Klaus Flechsenhar, Leiter medizinische Forschung bei Gelita. Der aktuelle klinische Nachweis der Wirksamkeit von Fortigel mithilfe der Kernspintomografie (MRI) ist einzigartig. Entstanden sind die Aufnahmen als Ergebnis einer aufwendigen klinischen Studie der US-amerikanischen Harvard Medical School und des Tufts Medical Centers, Boston. Sie wurden auf dem letzten Weltarthrosekongress präsentiert. Die Bilder zeigen deutlich, wie sich der angegriffene Knorpel der mit Fortigel behandelten Patienten wieder erholte.
Die Erkenntnisse der Harvard/Tufts-Studie werden von einer ebenfalls in Montreal präsentierten Untersuchung des Kieler Collagen Research Instituts (CRI) wissenschaftlich gestützt. Dessen Experimente an Knorpelzellen zeigten, dass Fortigel für eine vermehrte Bildung des wichtigen Knorpelbestandteils Aggrekan sowie für den Aufbau von Typ-II-Kollagen sorgt. Letzteres ist für den elastischen Gelenkknorpelverbund verantwortlich.
„Vor dem Hintergrund der wachsenden Nachfrage sehen wir erhebliche Marktchancen für Produkte mit Fortigel als funktionales Ingredienz, denn durch die MRI-Technologie ist der Erfolg für die Betroffenen objektiv messbar“, so Flechsenhar. Arthrose ist die weltweit am häufigsten auftretende Gelenkerkrankung. Aufgrund der demografischen Entwicklung prognostizieren Experten für die Zukunft insbesondere in den Industriestaaten einen rasanten Anstieg der Zahl der Betroffenen.
„Mit seinen Produkteigenschaften bietet Fortigel industriellen Anbietern vielfältige Anwendungsmöglichkeiten“, sagt Flechsenhar und nennt beispielhaft die Bereiche Nahrungsergänzungsmittel und Functional Food. Fortigel, als Lebensmittel von der FDA als sicher eingestuft, ist einfach zu formulieren und aufgrund seiner Geschmacks- und Geruchsneutralität prob-lemlos in unterschiedliche Produkte zu integrieren. Positive Effekte auf die Gelenkgesundheit können schon bei niedrigen Dosierungen erreicht werden. Ideen seien keine Grenzen gesetzt, sagt Flechsenhar, von jeglichen Arten an Getränken über Riegel bis hin zum angereicherten Joghurt. Zielgruppen im Endverbrauchermarkt sind vor allem Freizeit- und Leistungssportler und ältere Menschen.
Online-Info www.dei.de/0210402
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