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So funktioniert die Achema Pulse

Social-Media-Plattform für die Prozesstechnik
So funktioniert die Achema Pulse

So funktioniert die Achema Pulse
Kathrin Rübberdt und Martin Kloß präsentieren die Plattform der Achema Pulse und deren Möglichkeiten Bild:
Mit der Achema Pulse am 15. und 16. Juni 2021 startet die Prozesstechnikwelt in ein neues, digitales Zeitalter. Die Premiere des brandneuen Veranstaltungsformats bringt Menschen aus aller Welt zusammen, um über Ideen und Technologien zu diskutieren. Deshalb ähnelt die Achema Pulse auch eher einer Social-Media-Plattform als einer virtuellen Messe. Der Fokus liegt klar auf innovativem Matchmaking. Was die Veranstaltung bietet und wie alles funktioniert, lesen Sie im Folgenden.

Neue Geschäftskontakte zu knüpfen und aktuelle Entwicklungen mit Industrieexperten aus aller Welt zu diskutieren – das wurde in den letzten Monaten schmerzlich vermisst. „Die Achema Pulse ist ein neues digitales Format, das Achema und Achemasia ergänzt und sich an die globale Prozessindustrie richtet“, erläuterte Dr. Björn Mathes, geistiger Vater der Achema Pulse, beim Pressetag am 24. März 2021. Die zweitägige Veranstaltung bietet alles, was Industrieexperten und Entscheidungsträger suchen: Inspirierende Vorträge und Diskussionsrunden, die von Live-Bühnen aus Frankfurt übertragen werden; außerdem ein kompaktes Kongressprogramm, das Trends und Entwicklungen aus allen Bereichen der chemischen und pharmazeutischen Industrie umfasst. „Die Achema Pulse soll keine virtuelle Messe sein, sondern einen starken Social-Media-Charakter aufweisen. Wir werden ein wahres Feuerwerk für die Prozesstechnik abbrennen“, so Mathes. Rund 150 Stunden streamt die Achema Pulse an den beiden Veranstaltungstagen am 15. und 16. Juni aus unterschiedlichen Sälen und Foren. Allein 90 Stunden entfallen auf den hoch attraktiven Kongress und die Live-Bühnen. Insgesamt finden an den beiden Tagen rund 160 Workshops statt. Zahlreiche Aussteller präsentieren außerdem ihre Technologien und Lösungen auf der digitalen Plattform, ergänzt um Videos, Vorträge und Workshops. Insgesamt nehmen über 500 Unternehmen an der Achema Pulse teil. Die Aussteller sind nach den üblichen Themen der Achema kategorisiert und lassen sich in den verschiedenen Themenfaldern leicht finden. Übrigens: Da es sich um eine weltweite Veranstaltung handelt, sind die zeitlichen Abläufe so gestaltet, dass hochrangige Sprecher aus aller Welt ebenso dabei sein können wir ein globales Publikum.

Interaktives Matchmakingtool

Das Algorithmen-gestützte Matchmaking ermöglicht den Teilnehmern sowohl gezielt Experten anzusprechen und zu treffen als auch neue Kontakte auf Basis ihres Profils zu knüpfen. Bei der Anmeldung zur Plattform kann der User verschiedene Themen auswählen, die ihn besonders interessieren. Die Plattform schlägt anschließend auf Basis der ausgesuchten Begriffe interessante Gesprächsteilnehmer vor, mit denen man sich dann zum Videoanruf verabreden oder via Chat Kontakt aufnehmen kann. Über die Suchfunktion lassen sich aber auch gezielt Gesprächsteilnehmer eruieren. Das Tool trägt die vereinbarten Termine in den internen Kalender ein, sodass alle Teilnehmer den Überblick behalten.

Achema Pulse verfolgen via App

Die Organisatoren möchten mit der Achema Pulse ein möglichst interaktives Digital-Event für die Prozesstechnik schaffen. Dazu haben die Macher auch eine App für das Smartphone konzipiert. Sämtlich Funktionen der Plattform lassen sich auch mit dem Smartphone nutzen, egal ob Chat, Videoanruf oder Teilnahme an einem Vortrag.

Vor-Ort-Event ist nicht zu ersetzen

Die Teilnehmer der Eröffnungsveranstaltung des Pressetages waren sich in einem Punkt allerdings einig: Ein digitales Event wird niemals eine physische Veranstaltung vor Ort ersetzen. Deshalb ist die Achema Pulse auch als zusätzliches digitales Format konzipiert, das in Achema-freien Jahren seine Berechtigung hat. Der Geschäftsführer der Dechema Ausstellungs-GmbH Dr. Thomas Scheuring ist optimistisch, dass die Achema Pulse einen wertvollen Beitrag zum diesjährigen digitalen Veranstaltungskalender leistet: „Die Achema Pulse wird getreu dem ganz speziellen Charakter der Achema den treibenden Kräften und Impulsgebern der weltweiten Prozessindustrie innovative Ideen und ein sehr breites Technologie- und Dienstleistungsspektrum vorstellen. Die Achema als Präsenzveranstaltung ersetzen kann sie nicht. Die Verlegung auf den April 2022 wurde daher auch von allen Seiten sehr positiv aufgenommen. Es scheint der ideale Zeitpunkt nach der Pandemie zu sein, um wieder ein großes Event zu starten.“

Schnell noch günstiges Ticket sichern

Wer angesichts der Vielzahl der Möglichkeiten nicht alles, was ihn interessiert, live erleben kann, kann im Anschluss bis Ende Juni auf die Aufzeichnungen zurückgreifen und natürlich weiterhin mit den Referenten auf digitalem Wege in den Austausch treten. Die Tickets, die noch bis zum 31.3. zu besonders günstigen Konditionen erhältlich sind (39 Euro, danach 69 Euro), öffnen die virtuellen Türen der Achema Pulse während der gesamten vier Wochen ab dem 31. Mai 2021. (br)

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