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Verpacken von Joghurt-Bechern in Schlauchbeuteln

Gerhard Schubert GmbH auf der Anuga Foodtec 2018
Verpacken von Joghurt-Bechern in Schlauchbeuteln

Verpacken von Joghurt-Bechern in Schlauchbeuteln
Die TLM-Anlage ist ausgestattet mit fünf Pick-and-Place-Robotern, die 300 Produkte in der Minute platzieren Bild: Schubert

Gerhard Schubert aus Crailsheim zeigt in Köln eine TLM-Anlage, die den „Joghurt mit der Ecke“ in Schlauchbeutel verpackt. Hierfür ist die Anlage mit dem Flowmodul ausgestattet, einem Schlauchbeutelaggregat, das ohne Schnittstellen in die Maschine integriert ist. 

Die auf der Messe präsentierte Maschine wird von Molkerei Alois Müller für die Sekundärverpackung eingesetzt. Bei der Molkerei verpackt sie den „Joghurt mit der Ecke – Mini“ für Kinder in Multipacks. Je zwei der Doppelkammerbecher werden dabei in einem Schlauchbeutel zusammengefasst. Die Maschine verarbeitet die Produkte bei einer Geschwindigkeit von 60 Takten pro Minute. Dadurch ist sichergestellt, dass der Joghurt nicht am Deckel anhaftet – dies wäre bei höheren Taktzahlen der Fall. Ein an der Linie installierter 3D-Scanner sorgt dafür, dass Joghurtbecher mit beschädigtem oder fehlendem Deckel nicht aufgenommen werden. Zudem stellt der 3D-Scanner die richtige Orientierung der Joghurtbecher im Schlauchbeutel sicher.

Ausgestattet mit fünf Pick-and-Place-Robotern, die 300 Produkte in der Minute in die Zuführkette des Flowmoduls platzieren, erreicht die Maschine eine Leistung von 150 Flowpacks in der Minute. Durch den vollautomatischen Mitnehmerwechsel bei der Zuführung der Becher und die skalierbaren Roboter können verschiedene Packschemata realisiert werden, auch 2er-, 3er- oder 6er-Packs können verarbeitet werden. Darüber hinaus erfüllt die TLM-Anlage hohe Ansprüche im Hinblick auf die Hygiene und Qualitätssicherung während des Verpackungsprozesses. So lassen sich die Edelstahlkassetten und Edelstahlmitnehmer problemlos unter Hochdruck reinigen.

Höchstleistung und Flexibilität beim Verpacken in Schlauchbeutel

Das Flowmodul der zweiten Generation bietet eine vereinfachte Zugänglichkeit für Wartungs- und Reinigungsarbeiten. Auch die ergonomischer gestaltete Aufhängung der Folienrollen sorgt für eine komfortable Bedienung der Maschine durch Techniker und Maschinenbediener. Die einheitliche Steuerung, die Bedienerfreundlichkeit, die hochflexible Roboterbeladung und die Tatsache, dass Schubert das gesamte Maschinenkonzept aus einer Hand anbietet, sind ebenfalls wichtige Argumente für den Kundennutzen dieser Lösung. Mit dem Flowmodul können kleine Losgrößen, kurze Produktlebenszyklen und eine hohe Produktvielfalt so effizient gehandhabt werden wie nie zuvor.

Halle 8, Stand D80

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