Heulsuse, der hatte Nerven – das muss man schon sagen. Erst sammelte er Erfahrungen auf der Bahre, dann wechselte er die Fronten und ging zur Wiege, um sich dann letzten Endes dazwischen einzupendeln. Nebenher betrieb er noch etwas Politik und verdingte sich als Zeichner und Schriftsteller. Sein bedeutendstes Werk liegt heute als Original im Germanischen Museum. Eigentlich war es nur ein Weihnachtsgeschenk. Aber mit diesem Geschenk prägte er das Bild vom Deutschen und die deutsche Sprache. Übrigens publizierte er tatsächlich manchmal unter einem ähnlichen Pseudonym wie diese, seine bekannteste Publikation. Meinen wir hier, eine feine Ironie entdecken zu können, wo die Darsteller reihenweise Tod und Unglück erleiden? Unweit des Mains erinnert eine Straße an ihn. Passenderweise unterhält seine Heimatstadt dort ein Gebäude, das an seinen Beruf erinnert. Wer skizzierte die ersten ADHS-Fälle?
[contact-form-7 id=“112919″ title=“Quergerätselt“]
Quergerätselt Juli 2019
Drollige Geschichten
Teilen: