Die Überschrift über unser Rätsel darf durchaus als wohlgemeinter, zielführender Hinweis verstanden werden. Und zwar sogar im doppelten Sinne. Einmal revoltieren hier die Naturschützer, zum anderen werden Reminiszenzen an ein britisches Quartett wach. Besonders paradox an den Revolten der Naturschützer: Eigentlich dient das Gesuchte hier dem Wohlbefinden von Naturerzeugnissen. Osmose, Photosynthese – wichtige Grundfunktionen jedes Grünzeugs. Aber eben das rechte Maß am rechten Ort. Verdünnt in den Fluten der Werra aber durchaus Stein des Anstoßes. Und damit kommt auch der Fast-Namensvetter von unserem Rätselherausgeber ins Spiel. Er ist einer der Bösewichte, der in zentraler würziger Stelle Verantwortung für die Panscherei übernehmen muss. Vielleicht haben sich die Verantwortlichen deswegen dafür entschlossen, ihren alten Namen (dessen einen Teil wir hier suchen), abzustreifen und sich hinter einem Kürzel zu verbergen.
Bevor wir jedoch zu tief weiter in das leidige Dax-Thema eintauchen, lassen sie uns über Gliedmaßen sprechen. Auch über diese herrscht weitgehende Uneinigkeit. Die eine Fraktion der naturwissenschaftlichen Kenner spricht bisweilen von einem Arm (wenngleich ein wenig fachverklausuliert), andere, die mehr ins Religiös-Mystische abtauchen, sprechen hinter vorgehaltener Hand und mit leichtem Zittern in der Stimme von deutlich mehr als zwei Armen. Einer tödlicher als der andere.
Wohlbefinden hier, Tödlichkeit da? Ja, was nun? Wissen Sie, wie Sie unsere drei Geschichten auf einen gemeinsamen Nenner bringen? Und sehen Sie‘s uns bitte nach, dass wir ein wenig Sprache gepantscht haben, zumindest wenn es um die Pilzköpfe geht. Vier Buchstaben – mehr nicht, die die Brücke zwischen der Naturwissenschaft und der indischen Kultur schlagen. Das Paradoxe an diesem Rätsel ist, dass der Kopf der Lösung zwei Buchstaben mehr hat, als die gesamte Lösung, zumindest aus dem Blickwinkel einer Berufsgruppe, die für einen Teil der Lösung steht.
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