Welch eine Familie! Chaos, Alter, Tod, Zwietracht, Elend, Mutwille. Da fallen doch Freundschaft, Mitleid und Enthaltsamkeit ein wenig aus dem Rahmen. Gesucht ist das Bindeglied zwischen den Generationen. Aber wir können uns auch noch auf andere Weise der observierten Familie nähern: Dazu müssen wir uns nur an einen ziemlich menschenleeren Ort begeben (sofern es sowas heutzutage noch geben mag). Dort hat nämlich der Sohnvaterbrudergemahl seine Wohnstatt bezogen. Oder zumindest haben ihm die Menschen diese zugeteilt. Wie das kam? Na, da kamen schon mal Besucher (mit Pferden? Nein, mit Schrecken!) vorbei und dann ging es gleich ziemlich ab. Papa/Stiefpapa hat gewütet und Mama ließ den Alleinerziehenden mal wieder einige Monate im Stich („Ich verreise dann mal ins Dunkle“). Übrigens bruddelt Daddy bis heute noch – misstrauisch beäugt von den Menschen; und das, obwohl seine treusorgende berechenbare Schwestergattin regelmäßig vorbeischaut. Sogar Götter sollen sich vor ihm fürchten.
Wie heißt das gesuchte Bruderschwesterpärchen?
Noch ein Tipp: Man munkelt übrigens, dass die meisten Nachkommen außerehelich entstanden sind. Gesichert ist die gemeinsame Elternschaft nur für die Atmosphäre und den Tag.
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