Es schien so einfach – Fotoplatte rein, belichten, fertig. Wären da nicht die Wolken und ein Krieg gewesen. Erst im dritten Anlauf hatte ein Team Glück und konnte – trotz schlechter Wetterprognose – das lang ersehnte Foto schießen und damit den größten wissenschaftlichen Coup seit dem Apfel Isaak Newtons beweisen. Zuvor hatten sich viele Wissenschaftler schon Gedanken über das Problem gemacht und verschiedene Theorien postuliert. Doch fehlte ihnen das universale Grundverständnis für die Zusammenhänge. Erst ein junger Physiker formulierte schließlich eine fundierte Theorie. Doch seine Zeitgenossen ließen seine radikalen Ideen etwas skeptisch im Raum stehen. Ihnen fehlte ein experimenteller Beweis. Bis zu jenem Foto aus Afrika.
Wer schoss die berühmte Aufnahme und bewies im Schatten des Mondes die Theorie des jungen Gelehrten?
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