Wieder ein Junge, der aus der Art schlug. Hatte sein Vater noch den anständigen Rechtsanwalts- und Notariatsberuf ergriffen, so machte der Sohn als Leiter eines Vergnügungsparks, Reisewütiger und Filmschaffender von sich reden. Zudem können ihm eigentlich alle Eieresser danken. Denn er war es, der Hühnereiern zu einem besseren Leben verhalf. Doch das war weit vor seiner Zirkuszeit. Der Tigerdompteur hauchte im Zirkus sein Leben aus und ließ sich dann neben seinem Sohn beerdigen – obwohl er ihm quasi die Frau ausgespannt hatte. Das störte diesen aber nicht: Gemeinsam errangen sie in Hollywood Lorbeeren für Deutschland. Doch der Preis dafür war sehr hoch. Ein 3:48 Minuten langes filmisches Denkmal erinnert auch heute immer wieder gern an ihn.
Von wem ist die Rede?
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