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Auf der Jagd nach IT-Security-Experten

Dekra Arbeitsmarkt-Report 2018:
Auf der Jagd nach IT-Security-Experten

Auf der Jagd nach IT-Security-Experten
Welche Kenntnisse Arbeitgeber von Bewerbern für den Bereich IT-Sicherheit erwarten und mit welchen Aufgaben diese an ihrem neuen Arbeitsplatz rechnen können, zeigt die Analyse von 313 Stellenangeboten für IT-Security-Experten im Rahmen des Dekra Arbeitsmarkt-Reports 2018 Bild: Dekra

Spionage, Erpressung, lahmgelegte Maschinen – im Wochentakt ist von spektakulären Cyberattacken zu lesen. Die Fälle, die es in die Schlagzeilen schaffen, sind nur die Spitze des Eisbergs. Unternehmen haben täglich mit immer raffinierteren Angriffen auf ihre Systeme und Netzwerke zu kämpfen. Kein Wunder, dass IT-Security-Spezialisten händeringend gesucht werden. Im Kampf gegen Eindringlinge reicht technisches Wissen allein nicht mehr aus, denn Sicherheitsrisiken lauern an vielen Stellen der zunehmend digitalisierten Prozesse. Zum Handwerkszeug von IT-Sicherheitsfachkräften gehört weit mehr als Antivirensoftware oder Firewalls. Welche Kenntnisse Arbeitgeber von Bewerbern für den Bereich IT-Sicherheit erwarten und mit welchen Aufgaben diese an ihrem neuen Arbeitsplatz rechnen können, zeigt die Analyse von 313 Stellenangeboten für IT-Security-Experten im Rahmen des Dekra Arbeitsmarkt-Reports 2018.

Bewerber, die ihre Fähigkeiten bereits in der Praxis bewiesen haben, sind im Vorteil: Oft setzen Arbeitgeber Berufserfahrung voraus (32,3 %) und knapp jede vierte Position kommt nur für sehr erfahrene Fachkräfte infrage (24,3 %). Was konkrete Fach- und Praxiskenntnisse betrifft, nennen die Anforderungsprofile am häufigsten Erfahrung im Bereich System- bzw. Netzwerkadministration (26,2 %) und jeder vierte Kandidat muss ausdrücklich in den Normen der ISO/IEC-27000-Reihe bewandert sein, unter der diverse Standards der IT-Sicherheit zusammengefasst sind. Zudem werden häufig auch ganz allgemein „gängige“ Standards und Gesetze gefordert (22,4 %). Viele weitere Nennungen betreffen spezifische Fachgebiete, die von Kenntnissen in Netzwerkprotokollen wie TCP/IP über Kryptografie bis hin zu Identity- und Access-Management reichen.

Recruiter erwarten oft einen Studienabschluss, wobei sie in den Stellenanzeigen oft mehrere Fach- oder Ausbildungsrichtungen als Option nennen. Bewerber mit einem Abschluss in Informatik sind dabei auf der sicheren Seite, aber auch Wirtschaftsinformatik oder andere MINT-Studiengänge kommen in den Anforderungs-profilen vor.

www.dekra-akademie.de/dekra-arbeitsmarkt-report-2018

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