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Wacker baut Silikonelastomerproduktion in China aus

Mehrere tausend Tonnen Festsiliconkautschuk pro Jahr
Wacker baut Silikonelastomerproduktion in China aus

Wacker baut Silikonelastomerproduktion in China aus
Mit der Inbetriebnahme einer neuen Produktionslinie für Silikonelastomere in Zhangjiagang, China, baut Wacker die globalen Produktionskapazitäten für Festsiliconkautschuk aus Bild:Wacker

Der Münchner Chemiekonzern Wacker hat am Produktionsstandort Zhangjiagang, China, eine neue Produktionslinie für Silikonelastomere in Betrieb genommen. Die Anlage produziert jährlich mehrere tausend Tonnen Festsiliconkautschuk. Mit der Ausbaumaßnahme setzt Wacker das Wachstum in China fort und sorgt somit für eine bessere Verfügbarkeit von Silikonprodukten in der Asien-Pazifik-Region. Die in der Produktionslinie eingesetzten Industriekneter sorgen für die Herstellung qualitativ hochwertiger Produkte. Die Investition für die Ausbaumaßnahme beläuft sich auf einen niedrigen zweistelligen Millionenbetrag.

„Die Inbetriebnahme ist ein weiterer Meilenstein für Wacker. Wir stärken damit nicht nur unsere Präsenz in China, sondern unterstreichen auch unsere Entschlossenheit, die lokalen und regionalen Märkte in Zukunft noch besser zu bedienen und zu entwickeln“, sagte Paul Lindblad, Leiter von Wacker Greater China während der Feierlichkeiten. Mit dem Ausbau der Siliconelastomerproduktion in Zhangjiagang zeige sich erneut, dass der Chemiekonzern kontinuierlich in seine Produktion in China investiert, so Lindblad weiter. „Mit unserer neuen Fertigungslinie steigern wir unsere Produktionskapazität für Siliconkautschuke erheblich. Damit können wir unseren Service gerade für solche Kunden und Geschäftspartner verbessern, die bereit sind, die Chancen in einem sich ständig verändernden und immer anspruchsvolleren Markt zu nutzen.“

Die neue Produktionslinie ist Teil eines neuen 2000 m2 großen Gebäudekomplexes. Die für die Produktion benötigten Industriekneter sind derzeit die größten ihrer Art. Misch- und Straineranlagen sowie ein hochmodernes Verfahren zur Entsorgung von Reststoffen setzen in Bezug auf Produktivität und Nachhaltigkeit Maßstäbe. Die Investition ermöglicht darüber hinaus kürzere Lieferzeiten, ein schnelleres Reagieren auf aktuelle Marktentwicklungen sowie eine höhere Kundenzufriedenheit.

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