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H+E-Gruppe formiert sich neu

Bündelung der Kompetenzen für die industrielle Wasseraufbereitung
H+E-Gruppe formiert sich neu

H+E-Gruppe formiert sich neu
Die Geschäftsleitung der H+E GmbH: Sven Lübbe (CFO) und Thomas Will (CEO). Bild: H+E

Unter dem Dach der H+E GmbH mit Sitz in Stuttgart vereinen sich nun zwölf Unternehmen zu einem der führenden Anlagenbauer für industrielle Wasseraufbereitung, Abwasserreinigung und Wasserrückgewinnung. Zum Ingenieur- und Service-Team zählt neben der deutschen H+E GmbH als Headquarter ein globales Netzwerk in zehn Ländern. Dies garantiert unmittelbare Kundennähe. In der neu strukturierten Gruppe bündelt sich das umfassende Technologieportfolio im Anlagenbau und die interkulturelle Expertise wird weiter gestärkt.

Die Ingenieure von H+E entwickeln seit mehr als 80 Jahren weltweit zuverlässig sichere und nachhaltige Anlagen zur Wasserbehandlung und -aufbereitung. Damit lässt sich beispielsweise Prozesswasser ebenso herstellen wie Reinstwasser, Meerwasser wird entsalzt und Abwasser aufbereitet. Das Ziel der (nahezu) abwasserfreien Produktion wird mit verschiedenen Recyclingtechnologien realisiert, auch bekannt als Zero Liquid Discharge, kurz ZLD, oder Minimized Liquid Discharge, kurz MLD. Dabei setzt das Unternehmen auf innovative Technik „engineered in Germany“. Das erklärte Ziel, Wasser als wichtigste Ressource des Menschen zu reinigen, zu schützen und zu erhalten, ist tief in der Firmenkultur verankert. „Dieses gemeinsame Ziel eint die Unternehmensgruppe und motiviert unsere Mitarbeiter. Für unsere individuellen Lösungen vom Anlagenbau bis zum Service werden wir international geschätzt“, sagt Thomas Will, CEO der H+E GmbH mit einem gewissen Stolz. Damit geht das Unternehmen bis heute den Weg des Firmengründers Willy Hager weiter und lebt seine Vision: „Wenn aus Frischwasser erst Brauchwasser und dann Abwasser wird, muss aus Abwasser auch wieder Frischwasser werden.“

Facettenreich und international

Über 30 000 gebaute Anlagen in mehr als 130 Ländern unterstreichen das Know-how der Unternehmensgruppe. Vor Ort setzen die H+E-Experten ihre geplanten Anlagen jeweils mit regionalen Firmen um. Denn so kann sowohl spezifisch auf die lokalen Gegebenheiten eingegangen werden als auch das gewohnte Preisniveau im Land des Auftraggebers gewährleistet werden – und das mit Qualität „designed in Germany“. Die Verfahrenstechniken zur Wasseraufbereitung reichen von thermischen und chemisch-physikalischen über Membranfiltrations- bis hin zu biologisch-anaeroben und biologisch-aeroben Verfahren. Die H+E-Technologien sind industriespezifisch auf die acht Märkte und die dazugehörigen Herstellungsprozesse abgestimmt: Halbleiter & Solar, Lebensmittel & Getränke, Papier & Zellstoff, Kraftwerke, chemische Industrie, Bergbau, Öl & Gas sowie Pharma. Sven Lübbe, CFO von H+E erklärt: „Wir entwickeln immer die individuell technisch beste und wirtschaftlichste Lösung. Denn langfristige Kundenbeziehungen sind uns sehr wichtig.“ So unterstützt H+E seine Kunden als umfassender Lösungsanbieter nicht zuletzt mit umfangreichen Services, wie einer 24-Stunden-Hotline und Trainings für das Anlagenpersonal.

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