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Exner legt Grundstein für neuen Firmensitz in Ettlingen

Gebauter Teamgeist
Exner legt Grundstein für neuen Firmensitz in Ettlingen

Exner legt Grundstein für neuen Firmensitz in Ettlingen
(v.l.n.r.) Michael Tottewitz und Detlev Exner, Geschäftsführer der Exner Process Equipment GmbH, bei der Grundsteinlegung für den Firmenneubau Bild: Freyler

Mit rund 40 Gästen feierte die Exner Process Equipment GmbH die Grundsteinlegung für ihren neuen Firmensitz, den Freyler Industriebau nach gemeinsamer Planungsphase schlüsselfertig bis Ende des Jahres ausführen wird. Mit der Fertigstellung stehen dem 18-köpfigen Team von Exner dann 1600 m² Fläche zur Verfügung – ausreichend Platz für die Zukunftsstrategie des Herstellers von Wechselarmaturen zur pH-Wert-Messung. „Wir haben seit der Firmengründung stetig expandiert. Diese Entwicklung wollen wir weiter vorantreiben“, erklärt Geschäftsführender Gesellschafter Michael Tottewitz. „Freyler hat gemeinsam mit uns eine nachhaltige Immobilie konzipiert, die interne Prozesse optimal abbildet, moderne, ansprechende Arbeitsplätze und obendrein genug Platz bietet, um weiterhin gesund zu wachsen.“

Die Firmengründer Michael Tottewitz und Detlef Exner haben sich vor 20 Jahren bewusst aus Konzernstrukturen gelöst und sich als flexibler Mittelstand positioniert – mit Erfolg: 2016 wurde Exner unter die Top 100 der innovativsten Unternehmen Deutschlands gewählt. „Sonderkonstruktionen nach Maß erfordern präzise und schnelle Absprachen – unser Team kann das bestens leisten“, berichtet Exner. „Für uns als Geschäftsführer ist es oberstes Ziel, dies auf Dauer zu gewährleisten und Teamarbeit zu fördern. Beste Arbeitsbedingungen sind also ein Muss und ein moderner, ansprechender Neubau eine wertschöpfende Investition.“

Zentraler Aspekt der Gebäudeplanungen war der Teamgedanke. So wird der neue Firmensitz durchweg offen und freundlich gestaltet – von den großzügigen Büros auf zwei Etagen, über die 850 m² große Produktion – bis hin zu den Pausenräumen und einer Dachterrasse. Abgerundet wird der Neubau durch eine ansprechende Fassade: modern, geradlinig und mit hohem Anteil an Glasflächen. Die Gebäudehülle ist zudem hervorragend gedämmt. Niedrige Betriebskosten garantieren eine Luft-Wärmepumpe, die im Winter heizt und im Sommer kühlt, sowie eine Photovoltaikanlage über große Teile der Dachfläche hinweg, die den Eigenstrom für die Wärmepumpe produziert.

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