Gerade in Wartungsperioden stellen insbesondere automatisierte Armaturen ein ständiges Sicherheitsrisiko dar, da sie aus der Ferne betätigt werden können. Das IML-Schloss von Smith Flow Control löst dieses Problem mit einer mechanischen Sperre zwischen pneumatischem Antrieb und Armatur. Es nutzt einen Schlüsselmechanismus, um den Antrieb in der gewünschten Stellung (offene oder geschlossene Armatur) zu verriegeln. Eine Betätigung der Armatur ohne Schlüssel vor Ort oder aus der Ferne ist somit ausgeschlossen.
„Dies ist die Lösung, auf die wir gewartet haben“ war vom Leiter der Sicherheitstechnik eines Ludwigshafener Chemie Unternehmens zu hören. „Mechanische Lösungen sind immer organisatorischen vorzuziehen, denn dadurch wird die Sicherheit der Anlagen und Mitarbeiter garantiert“. Das IML-Schloss nutzt die standardisierte Schnittstelle nach ISO 5211 und deckt die Montagedimensionen F05 bis F16 ab. Das maximal unterstützte Drehmoment liegt bei 1500 Nm. Die einfache Montage kann vor Ort von den Kunden oder durch einen Servicetechniker der CEA in Ludwigshafen durchgeführt werden.
Bei dem Komplettanbieter CEA können zudem ganze Einheiten bestellt und als Einheit in die Rohrleitung eingebaut werden.
CEA
Halle 9.0, Stand F3
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