Gleich bei ihrem ersten offiziellen Besuch im Industriepark Höchst packte Manuela Rottmann selbst an: Die Stadträtin für Umwelt und Gesundheit im Magistrat der Stadt Frankfurt nahm gemeinsam mit Dr. Roland Mohr, Geschäftsführer von Infraserv Höchst, die symbolische Grundsteinlegung für die neue Co-Fermentationsanlage im Industriepark Höchst vor. Mit Kelle und Mörtel verschlossen beide den Betonblock, in dem zuvor ein Kupferrohr mit einer Urkunde, Zeitungen sowie Plänen der Anlage verstaut wurde.
15 Mio. Euro fließen in das Projekt. Bis Mitte nächsten Jahres soll die Anlage fertig sein, in der durch die Umwandlung der organischen Inhaltsstoffe von Klärschlämmen sowie von organischen Abfällen täglich 30 000 m³ Biogas produziert werden.
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