Bis zum 1. Dezember 2008, dem Ende der Vorregistrierungsphase, hat die BASF rund 40 000 Vorregistrierungen bei der ECHA (European Chemicals Agency) in Helsinki eingereicht. Damit ist die BASF eines der am stärksten von Reach betroffenen Unter- nehmen weltweit.
Substanzen, die nicht vorregistriert sind, dürfen zwischen dem Ende der Vorregistrierung und ihrer endgültigen Registrierung weder in der EU produziert noch in die EU importiert werden. In Abhängigkeit von der Produktionsmenge und den Stoff-Eigenschaften gibt es unterschiedliche Registrierungsfristen. „Wir sind gut vorbereitet in dieses Verfahren gegangen“, sagt dazu Dr. Ulrich von Deessen, Leiter des BASF Kompetenzzentrums Umwelt, Gesundheit und Sicherheit, „das hat sich ausgezahlt, wir haben alle Stoffe rechtzeitig vorregistriert.“
Unsere Webinar-Empfehlung
Die Websession „Wasserstoff in der Chemie – Anlagen, Komponenten, Dienstleistungen“ (hier als Webcast abrufbar) zeigt technische Lösungen auf, die die Herstellung und Handhabung von Wasserstoff in der chemischen Industrie sicher machen und wirtschaftlich gestalten.
Ob effizienter…
Teilen: