Das Rätsel im April dreht sich um kleine und große Plagegeister. Der große Plagegeist hatte seinen Auftritt 1984. Die kleinen – naja – die bleiben uns erhalten bis in heutige Zeiten. Ob der kleine Alois schon von Kindesbeinen an wusste, was er mit seinem Leben machen wollte? 20 Jahre war er alt, da hatte er schon den Olymp seiner Zunft erklommen und mochten da andere starke Männer kommen und gehen: Er blieb – allerdings nicht in seiner Heimat. Es zog ihn ins Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Dort nutzte er seinen Ruhm als Sprungbrett und arbeitete sich beständig höher in die upper class hinein. Tatsächlich erwarb er sich als Immobilienmakler ein kleines Vermögen. Neben seiner Arbeit studierte er Betriebs- und Volkswirtschaftslehre. Und dann heiratete er auch noch prominent. Allerdings eine Vertreterin des falschen politischen Lagers. Das tat seiner Popularität aber keinen Abbruch. Ganz im Gegenteil. Es machte ihn offenbar auch attraktiv genug, um politisch in fremdem Terrain wildern zu können. Das Verhältnis zu seiner Heimat indes trübte sich ein. Den Ehrenring seiner Heimatstadt gab er zurück, die Namensrechte am örtlichen Stadion forderte er zurück, um einer “Entnennung” zuvorzukommen. Gerne präsentiert er sich auch als Motorradfahrer, obwohl er für seine Wahlheimat keine gültige Fahrerlaubnis besitzt. Das nennen wir kule akschn. Mittlerweile ist die Akschn nicht mehr so cool. Da war was mit der Putzfrau und auch in der Politik ist es ruhig geworden. Wer ist der gesuchte Ex-Sportler, der Sarah Connor erschießen wollte?
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