Die Arbeitsweise der GMP-konformen Batch-Mischer von Amixon wird von zwei synchron rotierenden Schraubenbändern bestimmt. Sie befördern die Güter in der Peripherie aufwärts und in den Zentren abwärts. Es entsteht eine intensive Querverströmung des auf- und abwärts fließenden Produkts. Diese Art der Strömungserzeugung ist universell anwendbar für nahezu alle Produktkonsistenzen: trockenes, feuchtes oder suspendiertes Pulver, sogar Pasten oder Teigmassen. Dabei findet eine dreidimensionale Zufallsverteilung statt. Diese ist unabhängig vom Füllgrad, der Drehfrequenz und differierenden Komponenteneigenschaften wie Partikelgröße, Dichte, Kohäsion, Adhäsion oder Viskosität. Falls die Güter ungewöhnlich fragil sind, kann die Mischwerksdrehfrequenz verringert werden.
Halle 10.1, Stand D11
prozesstechnik-online.de/dei0315441
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