Cryogene Schockfrostanlagen gewinnen gegenüber konventionellen Frostern zunehmend an Bedeutung. Grund dafür sind die hohe Qualität des damit hergestellten Gefrierguts, die Minimierung der Austrocknungs- und Tropfsaftverluste sowie die Vermeidung sensorischer Produktveränderungen. Als Kälteträger kommen flüssiger Stickstoff und flüssiges Kohlendioxid in Betracht. Die Cryoline®-Gefrieranlagen (Gefriertunnel, Spiral- und Tauchgefrierer) arbeiten mit hohem Wirkungsgrad. Sie sind für den kontinuierlichen Betrieb und den Chargenbetrieb erhältlich. Im kombinierten Betrieb eignen sich die Anlagen zum Frosten und Kühlen. Sie sind sehr flexibel und bieten bei geringen Investitionskosten hohe Betriebssicherheit.
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