Hinter dem Antriebskonzept VLT AutomationDrive FC 300 verbirgt sich eine einheitliche Systemplattform, bestehend aus zwei Antrieben. Für die Einstiegslösung steht der FC 301 zur Verfügung, komplexere Aufgaben bis hin zur Steuerung von hochdynamischen Servoapplikationen übernimmt sein größerer Bruder, der FC 302. Beide Produkte ermöglichen durch ihren modularen Systemaufbau die optimale Anpassung an jede Applikation. So zahlen Anwender nur die Funktionen, die sie wirklich benötigen und erhalten trotzdem ein fertig montiertes und geprüftes Gerät. Spätere Erweiterungen oder Änderungen im Zuge der technischen Entwicklung oder aufgrund von Änderungen in der Produktionsanlage lassen sich durch Austausch von Modulen ebenfalls realisieren. Anwender erhalten so eine Investitionssicherheit für einmal getätigte Anschaffungen. Alle Geräte der FC-300-Serie verfügen über die Vektorregelung VVC+. Ebenso sind sie serienmäßig mit EMV-Filtern und Zwischenkreisdrosseln ausgestattet. Für eine einfache Prozesssteuerung stellen FC 301 und FC 302 ein Smart Logic bereit. Mithilfe dieser Funktion lassen sich Abläufe mit bis zu 20 Schritten programmieren, die mittels getriggertem Start/Stop angestoßen und gestoppt werden können. Eine Zählfunktion rundet die Funktionsvielfalt ab. Die Geräte stehen im Leistungsbereich von 0,37 bis 15 kW zur Verfügung in IP 20- und ab sofort auch in IP 55-Gehäusen. Als Kommunikationsschnittstelle stehen dem Anwender der VLT-AutomationDrive-FC-300-Plattform eine USB- und eine RS485-Schnittstelle bereits ab Werk zur Verfügung. Optional kann eine Profibus-DPV1-, eine CanOpen- oder eine DeviceNet-Schnittstelle nachgerüstet werden.
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