Zur Überwachung von Pumpen mit Magnetkupplungen und metallischen Spalttöpfen werden in der Regel Widerstandstemperaturfühler PT100 eingesetzt. Die Problematik dieser Überwachung liegt da-rin, dass der Fühler in mehr oder weniger großer Entfernung von der Wärmequelle, nämlich vom Zentrum der Magnetreihen, angeordnet ist. Der mag safe erfasst dagegen die tatsächlich zwischen den Magneten entstehenden Temperaturen. Er arbeitet nach dem Wirkungsprinzip eines Thermoelementes mit einem Ausgangssignal von 4…20 mA. Damit lässt sich über einen entsprechenden Grenzwertgeber jede gewünschte Abschalttemperatur im Bereich zwischen -50 und 250 °C einstellen. Bei ausgeschlagener Wälzlagerung und damit verbundenem exzentrischem Lauf des getriebenen Rotors schaltet mag safe die Pumpe durch Drahtbruch ab, bevor die Außenmagnete Beschädigungen am Spalttopf hervorrufen können. Die entwickelte Leiterplatte und das EMV-sichere Gehäuse verhindern darüber hinaus die Beeinflussung der Messdaten durch elektromagnetische Störungen.
E cav 221
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