Der Weg von der Idee zum Produkt ist ohne Zusammenarbeiten von Forschung und Wirtschaft kaum zu bewältigen. Insbesondere mittelständische Unternehmen, wie sie kennzeichnend sind für die Lebensmittelindustrie, benötigen neben Impulsen aus der Wissenschaft auch eine effiziente öffentliche Förderung. Diese leistet das BMWi mit dem Förderprogramm Industrielle Gemeinschaftsforschung (IGF), z. B. via FEI-Vorhaben, und über das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM). Beide Programme ermöglichen Unternehmen den Zugang zu praxisnahen Forschungsergebnissen und eröffnen eine Förderung nahezu aller Arten von Forschungskooperationen – von Vorhaben einzelner Unternehmen bis hin zu branchenweiten Forschungsvorhaben. Im letzten Jahr standen für das Programm über 140 Mio. Euro zur Verfügung.
Der IGF/ZIM-Fachworkshop zum Innovationsfeld Lebensmittelproduktion, den der FEI und die AiF Projekt GmbH am 25. Juni 2013 in Bonn gemeinsam mit dem BMWi veranstalten, beweist, wie gut die beiden Förderprogramme IGF und ZIM in Kombination funktionieren und welche Synergieeffekte sich hieraus auch für die Lebensmittelindustrie ergeben: Anhand von Themenbeispielen wird gezeigt, wie Ergebnisse der IGF durch Projekte, die im Rahmen des ZIM gefördert wurden, noch näher an die Umsetzungsphase herangeführt werden. Unternehmensvertreter und Wissenschaftler berichten aus der Förderpraxis und stellen in Tandemvorträgen gemeinsame IGF- und ZIM-Projekte vor.
Das Veranstaltungsprogramm finden Sie hier.
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