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Frankfurts schönste Plätze und Ausblicke über die Stadt

Unterwegs
Frankfurts schönste Plätze und Ausblicke über die Stadt

Frankfurts schönste Plätze und Ausblicke über die Stadt
Weltberühmt und unverkennbar – der Römer in Frankfurt (Bild: PIA Stadt Frankfurt am Main, Bernd Wittelsbach /Kontrast Fotodesign)
  • Der Römerberg: Weltberühmt und unverkennbar frankfurterisch zeichnet sich die Silhouette des Römers ab. Hier hat der Rat der Stadt seit dem 15. Jahrhundert seinen Sitz, er gab dem Platz den Namen. Der Römerberg, ehemals Samstagsberg genannt, diente seit dem 9. Jahrhundert für Märkte und Messen, Turniere und Feste, als Richtplatz und Ort von Kaiserwahlen und -krönungen. Als schönster Platz im Heiligen Römischen Reich deutscher Nation galt er im 16. Jahrhundert. Aus dieser Zeit stammt auch der Gerechtigkeitsbrunnen in seiner Mitte, Frankfurts erster Springbrunnen, den eine Justitia mit unverbundenen Augen, Waage und Schwert schmückt.
  • Paulsplatz: Unter Platanen oder von einem der vielen Straßencafés aus überblickt man den Frankfurter Paulsplatz. Gäste der Stadt aus aller Welt flanieren über den großen Platz mit der berühmten Paulskirche. Hier tagte 1848 die erste deutsche Nationalversammlung. Wie kein anderer Ort symbolisiert der ovale Sandsteinbau die deutsche Demokratie und Einheit.
  • Höchster Schlossplatz: Pittoresk, direkt am Alten Schloss, liegt der Höchster Schlossplatz im Zentrum der Altstadt von Frankfurt Höchst. Vom Main erreicht man ihn durch das mittelalterliche Tor des wuchtigen Zollturms. Eine ausladende Stieleiche dominiert den Südteil der Platzes. Als „Friedenseiche“ wurde sie 1872 zur Erinnerung an den Deutsch-Französischen Krieg gepflanzt. Von hier geht der Blick über den Platz und seine liebevoll restaurierten historischen Gebäude. Im Westen ragt das Alte Schloss mit dem Torbau aus der Renaissance und dem gotischen Turm auf. Nach Osten begrenzen den Platz Fachwerkhäuser aus dem 16. bis 18. Jahrhundert.
  • Alt-Sachsenhausen: In alte Zeiten versetzt fühlen sich Frankfurts Gäste in den schmalen Sträßchen und kleinen Plätzen mit Kopfsteinpflaster, Fachwerkhäusern und Brunnen. In der Großen und Kleinen Rittergasse, in der Paradies- und Klappergasse reihen sich dicht an dicht „Eppelwoi-Wertschafte“. Auf langen Bänken an Holztischen trinkt man hier sein „Stöffche“ aus dem „Gerippten“, das heißt seinen Apfelwein aus dem gerippten Apfelweinglas. Dazu gibt es Frankfurter Spezialitäten wie Rindfleisch mit Grüner Soße, Handkäs oder eine Brezel „über die Gass“ vom Brezelmann.
  • Main Tower: Bei den Frankfurtern und den Touristen erfreut sich der Main Tower der Landesbank Hessen-Thüringen besonderer Beliebtheit: Es ist das einzige Hochhaus in der Stadt, das eine öffentlich zugängliche Aussichtsplattform mit Restaurant hat. Zudem sitzt im 53./54. Stock Europas höchstes Fernsehstudio. Tatsächlich besteht der Main Tower aus zwei ineinander verschachtelten Hochhäusern: ein quadratisches, 170 m hohes und ein rundes, 199,5 m hohes Gebäude mit unverspiegeltem Glas. Geöffnet bis 22 Uhr.
  • Skyline Plaza: Neben dem Messegelände bietet das Einkaufszentrum Skyline Plaza auf dem Dach den Skyline Garden, eine ca. 7300 m2 große, öffentlich zugängliche Fläche. Sie bietet nicht nur eine Grünanlage mit Rasen, Bäumen und Pflanzen. Hier befinden sich auch ein großes Café, zwei Kinderspielplätze, eine Boule-Bahn, Tischtennisplatten, Tischfußball, ein Großschachfeld, ein „Putting-Green“ für Golfspieler und eine Bühne für Veranstaltungen. Eine Aussichtsplattform bietet einen Blick auf Frankfurts Hochhäuser, den nahen Taunus und auf das sich derzeit im Bau befindende Europa-Viertel.
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