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Ganzheitliches Messekonzept

Hannover Messe 2004 mit Interkama+
Ganzheitliches Messekonzept

Ganzheitliches Messekonzept
Sepp D. Heckmann ist im Vorstand der Deutschen Messe AG für die Hannover Messe verantwortlich: „Für die Interkama+ haben wir 800 Aussteller eingeplant, die mit ihren Exponaten mehr denn je sämtliche Facetten der Prozessautomation abdecken.“
Die Hannover Messe 2004 wirft ihre Schatten voraus. Der Veranstalter, die Deutsche Messe AG, erwartet zum neu aufgestellten Frühjahrsmessehighlight, das vom 19. bis 24. April 2004 stattfinden wird, 5000 Aussteller aus dem In- und Ausland. Die geplante Ausstellungsfläche liegt bei etwa 150 000 m². Nach Angaben des Veranstalters sind bisher 80 % der Zielvorgaben erreicht.

Durch die Kombination mit der Interkama+, Leitmesse für Prozessautomation, wird die Hannover Messe zu einem internationalen Schaufenster für die gesamte Automatisierungstechnik. Während die Factory Automation aktuelle Entwicklungen aus dem Bereich der Fertigungsautomatisierung widerspiegelt, erwarten den Besucher der Interkama+ wie üblich Neuigkeiten aus dem Bereich der Prozessautomation. Sepp D. Heckmann, im Vorstand der Deutschen Messe AG für die Hannover Messe verantwortlich, formulierte für die Interkama+ folgendes Ziel: Wir haben 800 Aussteller eingeplant, die mit ihren Exponaten mehr denn je sämtliche Facetten der Prozessautomation sowohl in ihrer Breite als auch Tiefe abdecken.“ Traditionell reicht das Ausstellungsprogramm von Automatisierungs- und IT-Lösungen über Feldgeräte und Komponenten, Steuer-, Regel- und Leitsysteme bis hin zu verschiedenen Dienstleistungsangeboten wie Engineering oder Instandhaltung. Ergänzt wird die Ausstellung durch das parallel durchgeführte Interkama+-Forum. Das eigenständige Besucherpotenzial der Interkama+ umfasst rund 40 000 internationale Fachbesucher aus 16 Branchen, allen voran die chemische, petrochemische und pharmazeutische Industrie.
Die ganzheitliche Darstellung der Automatisierungstechnik stößt auf der Ausstellerseite auf positive Resonanz. „So wie die Fabrik- und die Prozessautomation auf den oberen Ebenen der Automatisierungspyramide miteinander verschmelzen, sind auch die Zielindustrien nicht immer eindeutig der Prozess- oder Fertigungsindustrie zuordenbar“, erläutert Dr. Gunther Kegel, Geschäftsführer der Mannheimer Pepperl + Fuchs GmbH und Vorstandsmitglied im Fachverband Automation im ZVEI. „Da sich die Optimierung der Produktionsprozesse nur noch unter Einbeziehung der gesamten Wertschöpfungskette erreichen lässt, handelt es sich in der Regel um hybride Anwendungen, die eine Durchgängigkeit der Prozessautomation bis zur Fabrikautomation erfordern. Genau diesem Umstand trägt die neu positionierte Hannover Messe mit Interkama+ und Factory Automation Rechnung.“ Ähnlich positiv äußert sich Dr. Alfred Neugebauer, Leiter des weltweiten Branchenmanagements der Festo AG & Co. KG. Für ihn ist die Hannover Messe die internationale Leitmesse für die gesamte Wertschöpfungskette. „Vor diesem Hintergrund ist es logisch, dass in Hannover auch die Möglichkeiten der horizontalen Integration von automatisierungstechnischen Lösungen entlang der kompletten Wertschöpfungskette gezeigt werden.“
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