Das Gasspürgerät G 300 der GfG findet kleinste Leckstellen an Gasleitungen und Anlagen. Sie reagieren schon auf minimale Konzentrationen (2…5 ppm) brennbarer (z. B. Methan, Erdgas) oder toxisch ( z. B. Ammoniak, Freon) wirkender Gase und Dämpfe. Unterschiedliche Tonfolgefrequenzen signalisieren, ob sich das Gerät der Leckstelle nähert oder von ihr entfernt. Eine Leuchtbandanzeige gibt kontinuierlich Auskunft über die Höhe der Gaskonzentration. Die Gasspürgeräte bestehen aus dem Grundgerät und einem langlebigen Chemosorptions-Sensor. Zum Lieferumfang gehören ein flexibler Gliederstab und ein 1 m langes Spiralkabel, so dass Messungen auch an schwer zugänglichen Stellen möglich sind.
Der eingebaute Akku sorgt für eine Betriebsdauer von mehr als 8 Stunden pro Aufladung. Überall dort, wo Anlagen nach der Montage oder während des Betriebes schnell und zuverlässig auf Gasdichtigkeit überprüft werden sollen, lässt sich das 350 g leichte Spürgerät verwenden. Es reagiert empfindlicher und ist handhabungsfreundlicher als bisher übliche Leckagesprays.
Halle 16, Stand H78
E cav 244
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