Ein bisschen was von einer Liebesgeschichte hat das schon: Denken wir einfach mal an … den Biber. Der ist heute von zwei Seiten interessant. Beginnen wir mit dem hinteren Ende. Das ist der Teil mit der Liebe. Der Volksmund hat einen ziemlich drastischen jugendsprachlichen Begriff für das Aphrodisiakum gefunden, dass er sich ins Fell reibt. Was er mit seinem vorderen Ende macht, ist schon etwas stubenreiner. Stellen wir uns aber mal vor, der Biber nagte an einer Weide. Dann hätten hinten und vorne was gemeinsam.
Und das wussten schon unsere felltragenden Vorfahren – genauso wie die kultivierten Römer und Griechen. Unentbehrlich ist der Stoff heute – das sagt sogar WER, die es wissen muss. Müssten wir im Falle eines Falles aber wie der Biber an der Weide nagen – autsch.
Zum Glück aber fanden findige Deutsche einen alternativen Weg, um große Mengen des gesuchten Stoffes heranzuschaffen. Wer genau das war – darüber streiten sich die Gelehrten noch heute. Aber es war definitiv nicht in Bayern – auch wenn diese Annahme nahe läge. Gerhard, Felix und Arthur, dem Grünbaum gebührt der Ruhm.
Bitte zerbrechen Sie sich nicht den Kopf. Bringen Sie nur noch die Königin der Wiesen in der Geschichte unter – und fertig.
Welchen Stoff suchen wir?
Unsere Webinar-Empfehlung
Der Webcast MTP und modulare Produktion bietet eine einzigartige Gelegenheit, mehr über die aktuellen Entwicklungen bei MTP und in der modularen Produktion zu erfahren.
Chemie- und Pharmaproduktion braucht mehr Flexibilität
In der heutigen sich schnell wandelnden Welt stehen…
Teilen: