Die digitale Röntgentechnik, so wie sie im Produktinspektionssystem Raycon eingesetzt wird, ist die sicherste Methode für die Suche nach Fremdkörpern in Stückgütern und eignet sich neben der Suche nach magnetischen und nichtmagnetischen Metallen auch für die Detektion von Glas, Keramik, Steinen, rohen Knochen und einigen Kunststoffarten. Ein ausgesprochener Vorteil des Produktinspektionssystems ist es zudem, dass auch fertig verpackte Produkte in Alu-Umhüllungen oder metallisierten Folien zuverlässig inspiziert werden können. Dabei liegt der Leistungsbereich des Produktinspektionssystems nicht nur im Bereich der Fremdkörpererkennung, es können gleichzeitig auch Produktdefekte wie gebrochene, verformte oder fehlende Produkte, Verklumpungen, Lufteinschlüsse sowie Über- und Untergewicht erkannt und ausgeschieden werden.
Das Produktinspektionssystem Raycon 130/240 ist für schmale und hohe Stückgüter wie Tetra Paks, Standbeutel, Jogurtbecher etc. konzipiert. Für jedes Produkt kann in der jeweiligen Applikation die Produkthöhe hinterlegt werden. Bei Produktwechsel fährt die Röntgenquelle die gespeicherte Position automatisch wieder an. Dadurch wird die Bedienung erheblich erleichtert, lange Rüstzeiten entfallen.
prozesstechnik-online.de/dei0814405
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