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Informationsportale schließen Wissenslücken

Chemie
Informationsportale schließen Wissenslücken

Informationsportale schließen  Wissenslücken
Informationsportale stellen unternehmens- und anlagenweit jedem Mitarbeiter genau die Informationen in Echtzeit zur Verfügung, die er für seine tägliche Arbeit benötigt
Mehr und mehr werden in Unternehmen Gesamt- und Teilprozesse nach so genannten Key Performance-Indikatoren (KPI) gesteuert, um die Wertschöpfung zu erhöhen. Dazu müssen alle Informationen, die für eine Optimierung der Produktion notwendig sind, den Entscheidungsträgern in einem Unternehmen bekannt sein. Die von Siemens I&S zur Verfügung gestellten Informationsportale stellen hier einen wichtigen Weg zur Produktivitätssteigerung dar.

Die Arbeitsteilung und Spezialisierung in der Industrie hat in den letzten Jahren dazu geführt, dass die einzelnen Stufen der Produktion jeweils für sich optimiert worden sind. Begleitet wurde diese Entwicklung von dem Einsatz unterschiedlicher und häufig voneinander unabhängiger IT-Systeme und Spezialanwendungen in einzelnen Abteilungen eines Unternehmens. Dies erschwert oder verhindert die durchgängige Optimierung kompletter Produktions- oder Geschäftsprozesse und damit die Steuerung nach übergreifenden Unternehmenszielen.

Nicht die Optimierung einzelner Produktionsinseln, sondern die Betrachtung der gesamten Produktionskette erschließt in diesem Zusammenhang neues Potenzial zur Steigerung der Produktivität. Dazu müssen jedoch alle Informationen, die für eine Optimierung und Steuerung der Produktion notwendig sind, den Entscheidungsträgern in einem Unternehmen bekannt sein.
Verfügen Management und Verantwortliche in den Bereichen Produktion, Logistik und Instandhaltung in Echtzeit und verdichtet über alle für die Steuerung des Geschäftsprozesses notwendigen Daten, vom Rohwareneingang bis zum fertigen Produkt, vom Zustand der Anlage bis hin zur notwendigen Instandhaltungsmaßnahme, lassen sich zielgerichtet Teilprozesse und der Gesamtprozess optimieren.
Zu diesem Zweck werden in vielen Unternehmen der Chemie-, Pharma- und Foodindustrie zunehmend Gesamt- und Teilprozesse nach so genannten Key Performance-Indikatoren (KPI) gesteuert. Diese verbinden und bewerten betriebswirtschaftliche Ziele mit den technischen Möglichkeiten der Produktionsanlage und des Prozesses. KPIs berücksichtigen beispielsweise in einer Gesamtbewertung Faktoren wie Anlagenverfügbarkeit, Personalstand, Energieverbrauch, Rohstoffeinsatz oder Auslastung der Anlage.
Ein von Siemens I&S gemeinsam mit den Unternehmen entwickeltes Informationsportal ermöglicht hierbei den Vergleich zwischen den betriebswirtschaftlichen Zielgrößen der Unternehmensführung und der tatsächlichen Leistung der Anlage.
Der Soll-Ist-Vergleich im Informationsportal zeigt auf, wo in der Produktionskette oder in den Automatisierungsinseln Abweichungen zum Optimum auftreten. Dieser Vergleich ermöglicht ein schnelles Eingreifen und Reagieren der Entscheidungsträger.
Die Anforderungen der Unternehmen, den Produktionsprozess nach KPIs zu steuern, unterscheidet sich von Branche zu Branche. In der Pharmaindustrie beispielsweise geht es bei der Einführung von neuen Medikamenten zunächst meist um eine Steigerung der Lieferfähigkeit, bei Brauereien dagegen angesichts des Überangebotes am Markt um Qualität, Kosten und die Einhaltung gesetzlicher Produktionsvorschriften bis hin zum Nachweis, welche Produkte aus welchen Rohstoffen hergestellt wurden.
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