Der Inline-Mischer CMX 2000 reduziert Herstellzeiten beim Einbringen von Feststoffen in Flüssigkeiten um mindestens 50 % im Vergleich zu herkömmlichen Inline-Geräten. Der Clou an dieser Maschine ist ihre zweistufige Ausführung mit Pump- und Dispergierstufe.
Die besondere Effektivität des Inline-Mischers CMX von IKA resultiert aus seiner zweistufigen Ausführung mit Pump- und Dispergierstufe. Damit ist auch bei steigender Viskosität eine stabile Umwälzung gewährleistet. Sowohl Pulverdosiersysteme als auch zusätzliche Pumpen zur Unterstützung der Produktzirkulation oder des Produktaustrags sind überflüssig.
Üblicherweise wird das Mischsystem mit einem Mischbehälter und einer Feststoffvorlage im Rezirkulationsprozess betrieben. Die Flüssigkeitszirkulation erzeugt einen starken Unterdruck, der den Feststoff in die Mischkammer einsaugt und im hochturbulenten Bereich mit der Flüssigkeit vermischt.
In sieben Größen erhältlich
Weil Anwender unterschiedliche Anforderungen an Prozesse haben, baut IKA die CMX in sieben Größen. Damit können Batchgrößen von 2 bis über 5 000 l verarbeitet und Umwälzleistungen von 1500 bis 200 000 l/h erreicht werden. Die Feststoffvorlage kann je nach Bedarf über eine Big-Bag-Station, einen Trichter, mittels Sackschütte oder per Sauglanze direkt aus dem Sack ausgeführt werden.
Das geschlossene System der CMX 2000 verhindert Staub- und Lösemittelemissionen im Prozess. Weil sie Agglomerate zuverlässig verhindert und die Ausgangsstoffe homogen vermischt, weisen die Endprodukte eine gleichbleibend hohe Qualität auf.
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