Speziell als kostengünstige Variante entwickelt eignet sich die Baugruppe IBS ISA RI/I-T von Phoenix Contact, um einen PC mit guten Kommunikationseigenschaften in ein bestehendes Interbus-Netzwerk zu integrieren.
Sollen E/A-Daten zum Beispiel zur Synchronisation mit überlagerten SPS/PC-Steuerungen ausgetauscht werden, ist die Datenlänge mit 1 bis 16 Datenworten frei skalierbar. Das Treiberinterface ermöglicht mit wenigen Befehlen einen konsistenten Datenaustausch über Interbus. Die Konfiguration erfolgt über wenige DIP-Schalter, eine Softwareparametrierung ist nicht erforderlich.
Werden zusätzlich größere Datenmenge azyklisch übertragen, um beispielsweise Qualitätsdaten im überlagerten System abzulegen, steht in der Firmware das PCP-Protokoll zur Verfügung. Diese werden über vordefinierte Kommunikationsobjekte mit maximal 240 Datenworten parallel in beide Richtungen ohne zusätzliche Konfiguration mit der Steuerung kommuniziert. Die Datenbreite des PCP-Kanals für die azyklische Kommunikation kann bis zu vier Datenworte betragen.
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