Nach einem erfreulichen Jahr 1997 verläuft die Konjunktur für Österreichs chemische Industrie seit Mitte letzten Jahres wieder gebremst. Mäßiges Inlandswachstum sowie die Auswirkungen der Krisen in Asien und Rußland machen Österreichs Chemiebetrieben das Wirtschaften schwer.
Insgesamt rechnet Fachverbandsvorsteher Josef Frick für 1998 mit einem reduzierten Wachstum von unter 5 Prozent. Für das Jahr 1999 sind die wirtschaftlichen Perspektiven der chemischen Industrie eher gedämpft. Impulse werden noch am ehesten vom Westeuropa-Geschäft erwartet, auch die Inlandsnachfrage sollte anziehen. Insgesamt rechnet die Chemie mit einem Wachstum von unter 4 Prozent nominell.
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