Die Stärken des kapazitiven Füllstandtransmitters CLS’4-20 liegen in der universellen Anwendung und der einfachen Bedienung. Er mißt zuverlässig die Kapazität zwischen dem Sondenstab und der Bezugselektrode (Tankwand, Hüllrohr oder Massestab), ob in explosionsgefährdeten Zonen, in aggressiven Medien oder in druckbeaufschlagten Behältern. Die Meßdaten werden im Sondenkopf ausgewertet, in ein entsprechendes Signal von 4-20mA umgewandelt und über Zweileitertechnik weitergegeben. Der Abgleich für den Meßbereich erfolgt bedienerfreundlich über zwei Tasten; die Eingabe wird durch eine LED bestätigt. Sollte es beim Abgleich nicht möglich sein, beide Grenzwerte zu erreichen, genügt es, bei mindestens 50% des Meßbereiches den Abgleich mittels Stromvariation vorzunehmen. Auch die Fehlersuche gestaltet sich einfach. Wird der Meßbereich über- oder unterschritten, beim Selbsttest ein Fehler festgestellt oder ist die Elektroniktemperatur zu hoch oder zu tief, kommt es zur Ausgabe eines 22-mA-Signals und die LED zeigt den entsprechenden Fehler an. Soll nicht nur der Füllstand, sondern auch das Volumen erfaßt werden und der Abgleich und die Abfrage mittels PC (Primary Master) oder Handbediengerät (Secondary Master) erfolgen, erfüllt der Füllstandtransmitter CLS’4-20/Smart mit HART-Protokoll auch diese Anforderungen.
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