Mit ihren Kurzzeiterhitzungsanlagen (KZE) setzt Steinecker die Marktanforderungen maximale mikrobiologische Sicherheit und höchstmögliche Produktqualität konsequent um. Erhältlich sind standardisierte KZE-Anlagen für Bier und karbonisierte Erfrischungsgetränke sowie ein speziell für Fruchtsaft geeignetes Hotfill-Konzept, das zum Beispiel für Babynahrung angewendet wird. Abgerundet wird das Produktspektrum durch eigens für die getränke- sterile Abfüllung entwickelte Aseptik-KZE-Anlagen. Leistung, Konstruktion und Prozesstechnik der KZE-Systeme werden auf die jeweiligen Gegebenheiten zugeschnitten. So kommen für höher viskose, pulpe und faserhaltige Getränke unempfindliche Röhrenwärmetauscher zum Einsatz. Für andere Anwendungen werden überwiegend Plattenwärmetauscher verwendet. Die in der Anlage herrschenden Drücke sind genau auf den CO2-Gehalt des Getränks abgestimmt. Auch Systeme für extrem hohe Drücke sind kein Problem. In jeder Anlage wird das Produkt mit einem positiven Druckgefälle zur unsterilen Seite durch die Anlage gefahren. Durch den höheren Druck auf der Sterilseite ist eine Vermischung mit dem Ausgangsprodukt ausgeschlossen. Bei Systemen für die getränkesterile Abfüllung genügen alle Bauteile höchsten hygienischen Anforderungen. Außerdem sorgt eine Dampfsperre für eine keimfreie Umgebung an kritischen Bauteilen und die ganze Anlage wird durch CIP/SIP mit 125 °C sterilisiert.
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