Eine gezielte Förderung von Innovationen durch die stärkere Vernetzung mit den ansässigen Forschungseinrichtungen könnte in der Lebensmittelbranche Berlin-Brandenburgs innerhalb der nächsten zehn Jahre bis zu 900 industrielle Arbeitsplätze schaffen. Zu diesem Ergebnis kommt die soeben erschienene Studie „Lebensmittelindustrie und lebensmittelrelevante Wissenschaft in Berlin und Brandenburg“. Die Lebensmittelindustrie ist für Berlin-Brandenburg von erheblicher Bedeutung. Sie beschäftigt 25 000 Arbeitnehmer in 300 Betrieben mit einem Umsatz von etwa 6 Mrd. EUR.
Die kürzlich vorgelegte Studie zeigt, dass dieser Wirtschaftszweig seine Perspektiven durch eine bessere Vernetzung mit den wissenschaftlichen Einrichtungen der Region deutlich steigern könnte. Sie zeigt auch, bei welchen Innovationsthemen eine engere Zusammenarbeit von Wissenschaft und Wirtschaft besonders nutzbringend wäre. Die Studie von Dr. Christian Hammel ist für 20 Euro inkl. Mehrwertsteuer und Versand erhältlich.
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