Werden wassergefährdende Flüssigkeiten gelagert, müssen Leckagen innerhalb der Auffangvorrichtungen schnell und zuverlässig erkennbar sein.
Diese Leckageerkennungssysteme bestehen aus einer Überwachungselektronik und Leckagesonden, die gegen das Leckagemedium beständig sind. Diese Systeme ermöglichen die automatisierte Überwachung der Auffangvorrichtungen.
Erhältlich sind diese Systeme für leitfähige Flüssigkeiten ab 2 m S, sowie für alle nicht leitfähigen Flüssigkeiten. Typische Anwendungen sind Behälter z.B. für Natronlauge, Salzsäure, Eisen-III-Chlorid, Öle oder Lösemittel. Der Aufstellungsort ist der Tiefpunkt innerhalb der Auffangvorrichtung. Mit einer Ansprechschwelle der Leckagesonde von wenigen Millimetern Flüssigkeitsansammlung erhält man schnell und zuverlässig die Leckagemeldung.
Weitere Informationen cav-350
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