Bei der Herstellung von pharmazeutischen Produkten spielen Separationsverfahren eine bedeutende Rolle. Neben der Isolation von Roh- und Zwischenprodukten aus Fermentationsbrühen und der anschließenden Schlußreinigung findet man häufig Entmineralisierungs- und Entpyrogenisierungsverfahren zur Bereitstellung von Prozeßwässern und Wässern für Injektionszwecke. Für alle genannten Applikationen, in wäßrigen, wäßrig/organischen und rein organischen Medien, bietet ein Düsseldorfer Unternehmen Membranmodule in den unterschiedlichsten Konfigurationen an. Entsprechend den hydrodynamischen oder rheologischen Eigenschaften der zu behandelnden Prozeßflüssigkeiten kann der Interessent zwischen Modulen mit großen, freien Strömungsquerschnitten und solchen mit hoher Membranflächendichte wählen. Für Anwendungen in den Bereichen der Mikrofiltration bis hin zur Nanofiltration sind standardisierte Rohr-, Hohlfaser- und Spiralmodule verfügbar. Sanitäre Umkehrosmose-Spiral-Elemente zur Abtrennung ionogener Inhaltsstoffe runden die Palette der Membranfiltrationsprodukte ab.
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