Um die internationale Wettbewerbsfähigkeit zu stärken, hat der Gesetzgeber den sogenannten Spitzenausgleich eingeführt, durch den energieintensive Betriebe in Deutschland einen erheblichen Teil der Stromsteuer sparen können. Eine Voraussetzung dafür ist ein zertifiziertes Energiemanagementsystem nach ISO 50001. Den Unternehmen wird eine zweijährige Übergangsfrist für die Zertifizierung eingeräumt. Zudem muss die Energieeffizienz kontinuierlich verbessert werden – im Zeitraum von 2013 bis 2015 um nachweislich 1,3 % pro Jahr. Eine Alternative ist die Einführung eines Umweltmanagementsystems nach Emas (Eco-Management and Audit Scheme).
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