Sollen Druckluft-Membranpumpen diskontinuierlich betrieben werden, um eine exakt festgelegte Fördermenge bereitzustellen, dann ist eine Registrierung der Arbeitshubzahl n erforderlich. Die Erfassung der Arbeitshübe erfolgt über einen pneumatischen Drucktransmitter. Der bei einem Arbeitshub entstehende Druckimpuls wird von einem Sensor erfasst und zur Hubzählung genutzt. Der Schaltdruck des Sensors kann individuell an die Förderaufgabe angepasst werden. Nach Erreichen einer festgelegten Anzahl von Arbeitshüben schaltet die in der Regel automatisierte Anlagensteuerung die Membranpumpe bis zu ihrem nächsten Arbeitszyklus ab. In Abhängigkeit von der Baugröße der Pumpe und der Förderaufgabe lassen sich mit den Druckluft-Membranpumpen der A-Serie Dosiergenauigkeiten von bis zu 98 % erzielen.
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