Mit Hilfe der Ultraschallsensoren Sonocontrol 11 und 20 wird das Passieren von Molchen in Rohrleitungssystemen kontrolliert. Der Vorteil dieser einfachen und zuverlässigen Methode liegt darin, daß die Sensoren von außen auf der Rohrwand angekoppelt werden und durch die Rohrwand hindurch feststellen, ob sich ein Molch hinter der Wand befindet oder eine Flüssigkeit. Das Ultraschallverfahren ist im Vergleich zu Methoden mit Strahlungsquellen ungefährlich. Es ist keine Öffnung der Rohrwand notwendig und die Sonden ragen nicht in das Rohrinnere hinein. Die Montage der Sensoren ist einfach. Da die Sonden die Flüssigkeit nicht berühren, sind Verschleiß und Wartungsaufwand gering. Für das Verfahren gibt es keine Beschränkung auf bestimmte Rohrdurchmesser und Materialien. Die robusten Sonden werden an Rohrleitungen mit Temperaturen bis 135°C betrieben. Eine leistungsfähige, im Auswertegerät integrierte Software überwacht den reibungslosen Betrieb, signalisiert die Molchpassage und alarmiert im Störungsfall. Die Geräte verfügen über Relaisausgänge, die sich in Steuerungen einbinden lassen.
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