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Neues aus dem Drogensumpf

Quergerätselt: Mai 2011
Neues aus dem Drogensumpf

Neues aus dem Drogensumpf
13 Flaschen seines Sirups wanderten im ersten Jahr über die Ladentheke
Das heutige Rätsel ließe sich auf einen einfachen Nenner bringen: „Zisch, was haben Weihnachtsmann, Ausnahmegenehmigungen und Impotenz miteinander zu tun?“ Wir bewegen uns im Bereich der Pharmazie. Ende des vorletzten Jahrhunderts kramte Johannes in seiner Apotheke und wurde bei den Alkaloiden fündig: Er nahm ein wenig Wein, gab seine Alkaloide hinzu und mischt einen bitteren Sirup, der gegen vielerlei Beschwerden helfen sollte: Müdigkeit, Depressionen, Kopfschmerzen, Impotenz und Neurasthenie. Der wahre Grund, so munkeln Experten, sei aber gewesen, dass er eine Ersatzdroge für seine Morphium-Abhängigkeit entwickeln wollte. 13 Flaschen seines Sirups wanderten im ersten Jahr über die Ladentheke. Er verkaufte das Rezept, starb und stürzte posthum die Regierung in ein Gewirr der Gefühle: Mal schoss sie gegen das Pharma-Erzeugnis, mal verhalf sie der Medizin zum Aufstieg. So erließ sie sogar eine Ausnahmegenehmigung zum Drogen-Import. Noch heute ist das Rezept eines des bestgehüteten Geheimnisse der Welt. Nur zwei Leute haben der Legende nach Zugang zu dem Tresor, in dem es aufbewahrt wird.

Wie heißt die Droge, die Johannes der Nachwelt hinterlassen hat?
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