Woher stammt das Lachsfilet aus dem Tiefkühlfach? Welche Inhaltsstoffe enthält das Hühnerfutter und später vielleicht das Grillhähnchen? Speziell bei Nahrungsmitteln möchten die Verbraucher genau wissen, was sie kaufen und was schließlich auf ihrem Teller landet. Dementsprechend hoch sind die Anforderungen an die Hersteller von Futter- und Nahrungsmitteln bei Sicherheit, Qualität, Rückverfolgbarkeit sowie der umweltgerechten Herstellung der einzelnen Produkte und Inhaltsstoffe. Ein Verfahren, das diese Aspekte transparent macht, hat die BASF-Geschäftseinheit Nutrition Ingredients jetzt entwickelt. Mit der S.E.T.-Initiative können Hersteller von Futter- und Nahrungsmitteln genau verfolgen, mit welchen Einsatzstoffen und unter welchen Umständen ein Produkt hergestellt wurde. S.E.T. steht für Sustainability, Eco-Efficiency und Traceability (Nach-haltigkeit, Ökoeffizienz, Rückverfolgbarkeit) und basiert auf der bereits seit über zehn Jahren etablierten und vom TÜV zertifizierten Ökoeffizienzanalyse. Bei der Ökoeffizienzanalyse wird der Lebensweg eines Produkts oder eines Herstellungsverfahrens analysiert. Die erhobenen Daten stehen den Kunden aus der Futter- und Nahrungsmittelindustrie bei Bedarf zur Verfügung. Über GTNet, eine globale Plattform, die in der Lebensmittelbranche dem gezielten Austausch von Produktinformationen dient, sind die Daten weltweit für jeden Kunden zugänglich.
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