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Oscar-Flair in Schwarzenbek

Fette feiert 100. Geburtstag und rollt den roten Teppich aus
Oscar-Flair in Schwarzenbek

Oscar-Flair in Schwarzenbek
Im Innovations- und Schulungszentrum vermitteln die Fette-Experten ihr Wissen an Anlagen, die den realen Anforderungen der Produktion entsprechen
Ein Hauch von Hollywood wehte am 20. Juni 2008 entlang der Grabauer Straße in Schwarzenbek. Rund 300 Gäste hatte die Fette GmbH, ein Unternehmen der Leitz Metalworking Technology Group (LMT), an diesem Tag zum 100. Geburtstag eingeladen. Nach der musikalischen Overtüre durch das Orchester Sinfonietta Oberkochen nahm Fette- Geschäftsführer Axel Friedmann die Glückwünsche aus Politik und Wirtschaft entgegen. Den Reigen der Redner eröffnete Dr. Dieter Brucklacher, Vorsitzender des Aufsichtsrats von Fette. Neben Schleswig-Holsteins Wirtschaftsminister Dietrich Austermann und Gerd Krämer, Landrat des Kreises Herzogtum Lauenburg, trat auch der Schwarzenbeker Bürgermeister Frank Ruppert auf das Podium. Er hatte ein besonderes Präsent für das größte Unternehmen am Standort: Ein Straßenschild zu Ehren von Dr. Dieter Brucklacher, das in Zukunft die Straße zum neuen Schwarzenbeker Gymnasium zieren wird. Weitere Festredner waren VDMA-Präsident Manfred Wittenstein sowie der Hauptgeschäftsführer der IHK Lübeck, Prof. Dr. Bernd Rohwer. Den Festvortrag hielt der ehe-malige Ministerpräsident von Baden-Württemberg, Prof. Dr. h. c. Lothar Späth. Zum Schluss des Festaktes eröffnete die LMT in Schwarzenbek noch ein neues Innovations- und Schulungszentrum. Hier stehen zukünftig permanent Maschinen zur Verfü-gung, um Personal an Anlagen zu schulen, die exakt den Anforderungen der realen Produktionsumgebung entsprechen. Durch ein modular aufgebautes Trainingskonzept vermitteln die Experten von Fette konkretes, unmittelbar nutzbares Wissen, ohne dass Anwender ihre Produktion unterbrechen müssen.

Eröffnet wurde das abwechslungsreiche Rahmenprogramm, das unter dem Motto „Menschen und Innovationen“ stand, tags zuvor mit einem Werkzeug- und Pharmasymposium. An beiden Veranstaltungen nahmen rund 200 Experten teil. Zentrales Thema des Pharmasymposiums war die Effektivität der in der pharmazeutischen Industrie eingesetzten Anlagen. Zum Abschluss des Pharmasymposiums gab Entwicklungschef Harald Römer noch einen kurzen Ausblick in die Zukunft der Tablettenpresse: Die Maschinengeneration 2009 wird modular aufgebaut sein und dadurch besonders flexibel an die jeweilige Aufgabe anpassbar sein. Gleichzeitig spart die Maschine wertvollen Platz in der Produktion, läuft leiser mit weniger Vibrationen, besitzt einen integrierten Schaltschrank und wird WIP-fähig sein.
Das Ende des Schwarzenbeker Hollywood-Spektakels bildete der Tag der offenen Tür am Samstag, dem 21. Juni. Hier konnten die Besucher hautnah erfahren, wie jung sich ein 100-jähriges Unternehmen fühlt.
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