Der Prozeßtrübungsmesser 1720D für Feintrübungen kann als Einzelsensorsystem oder mit bis zu acht 1720D-Sensoren, anderen Geräten oder Prozeßinstrumenten in einem dualen Kommunikationsnetzwerk eingesetzt werden. Über die benutzerfreundliche, menügesteuerte Grafikschnittstelle lassen sich Wasserqualitätsdaten vom Steuergerät definieren, überwachen, speichern und aufzeichnen. Der Meßbereich des Gerätes liegt bei 0 bis 100 TE(F), die Genauigkeit von 0 bis 40 TE(F) bei ± 2% des Meßwertes oder ± 0,020 TE(F). Die Auflösung beträgt 0,001 TE(F). Der zum Patent angemeldete Entlüfter schaltet dabei Meßwertschwankungen aus. Die Konstruktion, die den Kriterien der USEPA Methode 180.1 entspricht, reduziert Streulicht und gewährleistet exaktere Messungen.
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