Die Masterflex AG, Gelsenkirchen, ging im Juni an den Smax. 1987 als Drei-Mann-Start-Up gegründet, hat sich Masterflex bis heute zu einem internationalen Konzern mit jährlich zweistelligen Umsatz- und Ergebniszuwächsen entwickelt. 1999 erzielte der Konzern ein Umsatzplus von über 50% auf 41,7 Mio. DM (nach IAS). Für 2000 sind 77 Mio. DM geplant. Der operative Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) wird 2000 voraussichtlich von 9,2 Mio. DM auf 14,9 Mio. DM steigen. Masterflex beschäftigte Ende 1999 weltweit 168 Mitarbeiter. Neben der Zentrale in Gelsenkirchen, das auch wichtigster Produktionsstandort ist, verfügt der Konzern in Deutschland über Niederlassungen in Halberstadt, Bochum und Friedeburg. International ist Masterflex über Tochtergesellschaften in Frankreich, Großbritannien und in den USA präsent. Masterflex-Produkte aus PU substituieren heute zunehmend PVC, Gummi und Stahl – insbesondere unter dem Aspekt der Wirtschaftlichkeit und der Umweltverträglichkeit. In den derzeitigen Geschäftsbereichen High-Tech-Schlauchsysteme (HTS), Medizintechnik (MZT) und Innovativer Verschleißschutz (IVS) betreut der Konzern weltweit über 8000 Kunden in über 20 Branchen und besitzt dadurch eine hohe Branchen- und Konjunkturunabhängigkeit.
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