Mit dem PA 7.0 bietet Witt ein komplett überarbeitetes Gerät zur Konzentrationsmessung von Sauerstoff und Kohlendioxid. Der Analysator wird beispielsweise zur Kontrolle von Schutzgasen eingesetzt. Er kann zwei Dinge gleichzeitig. Parallel zur permanenten Inline-Gasgemischüberwachung kann eine Stichprobenanalyse mit Ansaugnadel durchgeführt werden, etwa zur Kontrolle von Lebensmittelverpackungen mit Schutzatmosphäre.
Ein weiterer Vorteil ist der sehr geringe Messgasbedarf. In der Praxis würden je nach Anwendung schon ca. 3 ml Messgas zur sicheren Analyse ausreichen. Die Messzellen (chemisch, Zirkonium und Infrarot) arbeiten von 0 bis 100 %. Das hygienische Edelstahlgehäuse eignet sich ideal für die Anforderungen industrieller Anwendungen. Gut erreichbar sind die USB-Schnittstelle und der SD-Karteneinschub für Datenübertragung und Updates an der Front. Zur Kommunikation mit anderen Geräten und eine optimale Integration in bestehende Systeme stehen ausreichend Schnittstellen zur Verfügung.
Wird der Grenzwert erreicht, schlägt der PA Alarm oder schaltet einen potenzialfreien Kontakt, z. B. zur Unterbrechung der Gasversorgung. Mittels Elektronik und Drucktransmitter wird der Durchfluss permanent kontrolliert, wobei sich die Pumpleistung variabel anpasst. Der PA erkennt sogar eine Nadelverstopfung und gibt eine Warnung aus.
prozesstechnik-online.de/dei0613425
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