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Spatenstich für die kontinuierliche Fertigung in Freiburg

Pfizer investiert rund 20 Millionen Euro
Spatenstich für die kontinuierliche Fertigung in Freiburg

Spatenstich für die kontinuierliche Fertigung in Freiburg
01.10.2015 – Am 29.09.2015 wurden im Pfizer-Werk Freiburg offiziell die Arbeiten zum Bau eines neuen Produktionsgebäudes aufgenommen. Den ersten Spatenstich setzten Freiburgs Oberbürgermeister Dr. Dieter Salomon und Standortleiter Dr. Axel Glatz. Insgesamt rund 20 Mio. Euro investiert Pfizer in den Ausbau der Fertigung in Freiburg sowie in neue Maschinen und Anlagen. „Wir sind stolz darauf, dass unser Werk bei Umweltschutz und Nachhaltigkeit sowie bei der Produktionstechnik schon heute zu den Vorreitern in der pharmazeutischen Industrie zählt. Diese Position werden wir mit dem Neubau und der Einführung des Konzeptes „Kontinuierliche Produktion„ ausbauen und so unsere Marktposition weiter festigen“, so Standortleiter Dr. Axel Glatz.

Oberbürgermeister Dr. Dieter Salomon sagte: „Die Investition von Pfizer in ein neues Produktionsgebäude und neue Fertigungsanlagen im Freiburger Arzneimittelwerk ist mit einer Dimension von 20 Millionen Euro vermutlich das größte Einzelinvestment des Jahres eines privaten Industrieunternehmens am Standort Freiburg. Das Unternehmen gibt damit ein eindrucksvolles Bekenntnis zum Standort Freiburg ab, wo Pfizer und das Vorgängerunternehmen Gödecke seit über 50 Jahren zu Hause sind.“
Zwei neue Fertigungsanlagen ermöglichen künftig, mit der von Pfizer neu entwickelten Continuous Manufacturing Technology (CMT) vollautomatisiert zu arbeiten. Die Anlagen werden jeweils einen Arbeitsbereich in der Fertigung abdecken: Eine Anlage wird eine vollautomatisierte Dosierung der Rohstoffe für die Herstellung von Tabletten und Kapseln realisieren. In der zweiten Anlage werden die Wirk- und Rohstoffe fertig aufbereitet und können dann direkt zu Tabletten und Kapseln verarbeitet werden. Über die gesamten Schritte wird die Qualität mit neuester Technologie online überwacht. Auf der um 2600 m² erweiterten Produktionsfläche wird zudem eine vollautomatische Containerwaschanlage zum Einsatz kommen. Es ist geplant, dass die Fertigung im nun entstehenden Neubau im August 2017 beginnt.
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