Das Lecksuchgerät Tracer reagiert ganz besonders spezifisch auf das zu messende Gas. In der Praxis zeigte sich jedoch, dass der Tracer für die Lecksuche in Analysenschränken zu empfindlich war. Es kam vor, dass bereits beim Öffnen des Analysenschranks Vollausschlag angezeigt wurde. Folgerichtig forderte der Anwender eine Erweiterung des Messbereichs um zwei Dekaden nach oben. Anstatt den Verstärker anders einzustellen modifizierten die Entwickler von Compur Monitors den elektrochemischen Sensor. Nun können größere Leckagen ermittelt werden indem der so genannten High-Range-Sensor in das Gerät eingesteckt wird. Sind diese beseitigt, kann mit wenigen Handgriffen der High-Range- durch den Low-Range-Sensor ersetzt und nun auch noch die kleinste Undichtigkeit aufgespürt und beseitigt werden.
cav 467
Unsere Webinar-Empfehlung
Die Websession „Wasserstoff in der Chemie – Anlagen, Komponenten, Dienstleistungen“ (hier als Webcast abrufbar) zeigt technische Lösungen auf, die die Herstellung und Handhabung von Wasserstoff in der chemischen Industrie sicher machen und wirtschaftlich gestalten.
Ob effizienter…
Teilen: