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Vakuumspezialist Schmalz feiert Jubiläum

Alles begann vor 100 Jahren
Vakuumspezialist Schmalz feiert Jubiläum

Vakuumspezialist Schmalz feiert Jubiläum
Von der Rasierklinge zu komplexen Vakuum-Lösungen für Greif- und Handhabungssysteme – in 100 Jahren Firmengeschichte hat sich beim schwarzwälder Unternehmen J. Schmalz GmbH viel getan. Werkstücke wie schwere Bleche, Pizzaböden, großformatige Holz- und Kunststoffplatten oder empfindliche Solarzellen schonend, schnell und effizient handhaben. Die J. Schmalz GmbH zählt in dieser Disziplin zu den Marktführern und entwickelt, produziert und vertreibt Spann-, Greif- und Handhabungstechnik.

In den vergangenen 100 Jahren hat sich Schmalz mit 16 Auslandsniederlassungen und Partnern in mehr als 40 Ländern zu einer international agierenden Gruppe entwickelt. Um den zukünftigen Herausforderungen gerecht zu werden und genügend Kapazitäten am Standort Deutschland zu schaffen, investierte Schmalz in jüngster Vergangenheit 16,3 Millionen Euro in sein bisher größtes Bauprojekt. Der 13 770 m² große Neubau gliedert sich an den bislang letzten Bauabschnitt, der 2002 fertig gestellt wurde.
Als im November 1910 Johannes Schmalz das Unternehmen gründete, hatte er noch ganz andere Märkte im Fokus. Die Johannes Schmalz Rasierklingenfabrik sorgte mit der Marke Glattis für gründlich und sauber rasierte Wangen in ganz Deutschland. Als der Elektrorasier seinen Siegeszug antrat, erschlossen sich die Schwarzwälder ein anderes Geschäftsfeld: Ab 1948 wurden Leichtfahrzeuge und Transportgeräte entwickelt und gefertigt. „Viele unserer Kunden kamen aus der Möbelindustrie – und so führte eins zum anderen“, erinnert sich Dr. Kurt Schmalz, der gemeinsam mit seinem Bruder Wolfgang als geschäftsführender Gesellschafter das Unternehmen leitet. Anfang der achtziger Jahre entwickelte das Unternehmen auf Anfrage eines Kunden eine Haltevorrichtung, die das beidhändige, umseitige Bearbeiten von Holzplatten ermöglichen sollte. „Vakuum schien das ideale Medium zu sein, um das Werkstück schnell und stabil zu spannen“, erklärt er. „Mit der Vakuumtechnik entdeckten wir damit ein neues, erfolgversprechendes Geschäftsfeld.“ Vakuum hält heute nicht nur Holzteile auf Arbeitsständern fest. Es hebt Kisten und Kästen, transportiert Lebensmittel, Verpackungen, Kanister, Wafer, Platinen, Steine und Säcke, fixiert Platten und Werkstücke auf Maschinen oder palettiert lagenweise unterschiedliche Güter.
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